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GESCHICHTE

Shiatsu ist eine Behandlungsmethode aus Japan, die sich zu Beginn des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Im Westen

wird vor allem das Zen-Shiatsu nach Masunaga praktiziert.

Der Ursprung aller Shiatsu-Stile liegt in der traditionellen fern-

östlichen Philosophie und Gesundheitslehre, speziell in der japanischen und chinesischen Medizin.

In der chinesischen Gesundheitslehre wird der Mensch als eine Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet, der geprägt ist von stetigem, natürlichem Wandel. In den fünf Wandlungs-

phasen Metall, Erde, Feuer, Wasser und Holz sowie den zwei gegensätzlichen, sich ergänzenden Kräften Yin und Yang, zeigt sich die Wechselwirkung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene.

Shiatsu integriert die Aspekte von Yin und Yang und den Einfluss der Wandlungsphasen. Wichtigste Basis ist jedoch das Konzept des Qi, der Lebensenergie, von der alle Lebewesen und die Natur durchströmt sind. 

Durch Shiatsu wird Qi angesprochen, ausgeglichen, genährt und gestärkt.

Steht der Mensch im Einklang mit sich, seiner Umgebung, der Natur und dem Universum kann er seine Gesundheit bewahren.

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Beatrice Chrysomalis, Shiatsu – Komplementär-Therapie, Oberdorfstrasse 4, 3427 Utzenstorf
077 267 48 93, zen@shiatsu-bc.ch, shiatsu-bc.ch

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